Die Unterkunft - Unser Farmhaus

Wir wohnen in unserem großzügig gestalteten Farmhaus. Mit 5-Sterne-Komfort können wir nicht aufwarten, aber mit afrikanischem Charme und nostalgischem Charakter. In fünf Schlafzimmern können bis zu zwölf Gäste beherbergt werden. Das Haus verfügt über drei Badezimmer. Um die Wäsche und die Reinigung der Zimmer kümmert sich unsere Hausdame täglich.

 

Hinter dem Haus gibt es drei Rondelle, die als Kühlraum, Werkstatt und Schlafraum für die PH genutzt werden. Um das Haupthaus stehen zudem weitere Gebäude, die früher als Stallungen für Ziegen, Schafe und Hühner genutzt wurden, heute aber nur noch als Unterstand für Fahrzeuge und Material dienen.

 

Fließendes Wasser gibt es dank einer zwei Kilometer entfernt liegenden Quelle. Von dort wird Wasser zur Farm geleitet und oberhalb des Hauses in Tanks gespeichert. So ist jederzeit der passende Druck auf der Leitung. Das Quellwasser ist übrigens von guter Qualität und kann bedenkenlos getrunken werden. Auch auf die warme Dusche muss man nicht verzichten. Ein eingemauerter Kupferkessel wir von unten befeuert und versorgt das Haus mit ausreichend Warmwasser. Für den kurzfristigen Bedarf sorgt im Notfall ein Gasbrenner.

Unser kleines Kraftwerk versorgt das Farmhaus mit Elektizität. Jeden Abend rattert ein uralter Generator und liefert nebem dem charmanten Sound eines Zweitakters ausreichend Strom für die Beleuchtung der Gebäude, um Akkus zu laden sowie Rasierer, Föhns, etc. zu benutzen.

Unweit des Generator-Häuschens liegt das Schwimmbecken. Wer nach der Safari eine Abkühlung von der Sonne benötigt, kann ein paar Bahnen durch das kühle Nass ziehen.

Unsere Terasse an der Hinterseite des Hauses haben wir vor einigen Jahren um ein herrliches Sonnendeck erweitert. Von hier genießt man einen wunderschönen Ausblick. Gerade in den Morgen- und Abendstunden kann man von hier oft Wild ausmachen. An den gegenüberliegenden Hängen ziehen gerne Kudus und Damwild entlang. Im Tal bewegen sich Nyala, Duiker und Buschböcke. Oben auf den Felsen sitzen die Paviane in der Sonne und bellen zum Deck rüber.

Zudem können wir hier bei guten Wetter unsere Mahlzeiten unter freiem Himmel genießen.

Den Abend verbringen wir ebenfalls gerne auf der Terasse. Oftmals allerdings auch um Grill und Feuerstelle.

Neben der Terasse mit Sonnendeck, Grill und Feuerstelle ist die Küche für uns als Selbstversorger das Herzstück des Farmhauses. Hier werden die Tage mit dem Kochen von südafrikanischem Essen abgerundet.

Herd, Backofen und Kühlschränke werden mit Gas betrieben und somit muss der Gaumen auf nichts verzichten.

Neben unseren beliebten T-Bone-Steaks sorgen vor allem das Wildgulasch und der Roosterkoek (südafrikanische Brötchen vom Grill) immer wieder für Begeisterung.

Vor der Jagd startet der Tag mit einem schnellen, einfachen Frühstück. Nach der Morgenpirsch wird dann deftig gebruncht. Am Abend gibt es ein ausgiebiges Abendessen, dass keine Wünsche offen lässt. Für den kleinen Hunger zwischendurch steht der Kühlschrank jederzeit für alle Gäste offen. Obst, Kuchen, Biltong, Joghurt, Knabbereien, etc. machen die Vollpension perfekt. Ebenfalls Selbstbedienung herrscht bei den Getränken. Wasser, Softdrinks, Säfte, Wein und Bier stehen reichlich kalt und warten auf durstige Abnehmer.  Es haben schon viele versucht den Kühlschrank zu besiegen; bislang erfreulicherweise ohne Erfolg.

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